Die Jugendverbandsarbeit ist sehr vielseitig und kunterbunt. Hier rein zu wachsen braucht Disziplin, Freude und Vertrauenspersonen die bei der Entwicklung einem zu Seite stehen, sagt Projektmitarbeiterin, Tigris Demir.
Seit dem Projektbeginn von „Potential Vielfalt“ hat sich in Bayern sehr viel getan. Junge Menschen stärken sich gegenseitig und schaffen eine Plattform für das Miteinander in der eigenen Gesellschaft aber auch durch Teilhabe mit anderen Verbänden und Kulturen. Besonders sich jugendpolitisch zu positionieren – klare Haltung zeigen, ist wichtiger denn je.
Genau diese Entwicklung und Professionalisierung wird durch den BJR begleitet und schafft neue Wege zur Eigendarstellung sowie Entfaltung in den eigenen Vorständen.
Hierzu wurde der Landesvorstand des AJM Bayern am Sonntag, 26.02.2017 von Christian Schroth und Florian Beyer geschult. Auf Augenhöhe und konstruktiven Gesprächen wurde die kommende Arbeit des gesamten Verbandes auf Landesebene mit Strukturen gefüllt.
Der Tag verlief in einer harmonischen und vertrauten Atmosphäre.
Am Nachmittag erwarteten wir hohen Besuch, denn der Präsident des Bayerischen Jugendring, Matthias Fack nahm sich die Zeit den Landesvorstand kennenzulernen.
In einer ausgelassenen Runde lernte man sich kennen und vermittelte einander viele wichtige Empfindungen für die Jugendverbandsarbeit in Bayern.
Mit viel Input und einer positiven Evaluation des Workshops ging der Sonntag zu Ende.
Sowohl die Referenten als auch Matthias Fack waren begeistert von so vielen starken Persönlichkeiten die den AJM in der kommenden Zeit voranführen und aufbauen, sagte Tigris Demir.
Für Sie, ist die objektive Beurteilung von Kollegen aus der Jugendverbandsarbeit sehr wichtig um das Projekt „Potential Vielfalt“ in die richtige Richtung zu lenken und die erstrebten Ziele mit einem starken Team zu erreichen.
Wir hoffen noch mehr junge Menschen durch die Jugendverbandsarbeit zu erreichen und den Zusammenhalt zu stärken.
Euer AJM – Landesvorstand Bayern